

Und darum geht es:
Ein Dorf im protestantischen Norden Deutschlands am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Die Geschichte des vom Dorflehrer geleiteten Schul- und Kirchenchors. Seine kindlichen und jugendlichen Sänger und deren Familien: Gutsherr, Pfarrer, Gutsverwalter, Hebamme, Arzt, Bauern – ein Querschnitt eben. Der von Glauben, Arbeit und feudalen Gesellschaftsstrukturen geprägte Alltag gerät in Unruhe, als sich eine Reihe mysteriöser Unfälle ereignet. Sie nehmen nach und nach den Charakter ritueller Bestrafungen an. Von einem möglichen Täter fehlt jedoch vorerst jede Spur. Auch dem konkreten Verdacht des Lehrers will man keinen Glauben schenken. Wer steckt dahinter?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen