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Dienstag, 12. April 2011

"Wir sind selig!" 01.05.2011 Seeligsprechung von JP II





Eingestellt von Norbert Fink, Kaplan um 14:04 Keine Kommentare:

Bill Wilson on Tour in Dortmund 02.04.2011

Der größte Prediger der Welt und Ich!
Eingestellt von Norbert Fink, Kaplan um 13:58 1 Kommentar:

Die "All Stars" beim Minicup GM 2011 in Lindlar 03.04.2011


Eingestellt von Norbert Fink, Kaplan um 13:44 Keine Kommentare:

Vorbereitungstreffen für Taizé am 09.04.2011 in GM



Eingestellt von Norbert Fink, Kaplan um 03:26 Keine Kommentare:

Exerzitien mit der Fachstelle in Maria in der Aue 06.-08.04.2011








Eingestellt von Norbert Fink, Kaplan um 03:03 Keine Kommentare:

Radiosendung über "Twilight" 11.04.2011


Hier der Link zu meiner Sendung auf Radio Horeb vom 11.104.2011 über "Twilight - Bis(s) nicht einmal der Tod uns scheidet": http://www.horeb.org/xyz/podcast/jugend_spurensuche/jugend_spurensuche.xml
Eingestellt von Norbert Fink, Kaplan um 02:16 Keine Kommentare:

Dienstag, 5. April 2011

BDKJ-KV am 02.04.11 in GM mit neuem BDKJ-Logo








Eingestellt von Norbert Fink, Kaplan um 23:32 Keine Kommentare:
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Christ sein: Der letzte Schrei!

Christ sein: Der letzte Schrei!

Spruch des Monats

‎"Nur die Geborgenheit im Letzten, gibt Gelassenheit und Trost im Vorletzten".






















































Jesus: Weg, Wahrheit und Leben


Mein Name ist Fink. Norbert Fink.
Willkommen auf meiner Homepage.
Mail: nofink@gmx.de oder mobil: 016097966882


Der Apostel Paulus spricht mir aus dem Herzen:
"Ich sehne mich danach, euch zu sehen; ich möchte euch geistliche Gaben vermitteln, damit ihr dadurch gestärkt werdet, oder besser: damit wir, wenn ich bei euch bin, miteinander Zuspruch empfangen durch meinen und euren Glauben!" (Röm 1,11-12)


Taizé in Berlin 28.12.2011-01.01.2012

Taizé in Berlin 28.12.2011-01.01.2012

Nightfever September-Dezember 2011

Nightfever September-Dezember 2011

Veranstaltungen -Termine - Gottesdienste im September 2011

10.09. um 15h Trauung in Netphen

11.09. um 9h Familienmesse in Dieringhausen
um 10.15h Hl. Messe in Gummersbach

12.09. um 9.30h Hl. Messe in Altenheim GM

13.09. um 18h ONE Teen Camp Treffen in Dh

14.09. um 17h BDKJ Vorstand

18.09. um 10h Hl. Messe Marienheide Einweihung

22.-25.09. Papst Benedik in Deutschland

30.09. Domwallfahrt Oberberg




Junge Menschen Stärken

Junge Menschen Stärken
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Katholische Fachstelle für Jugendpastoral in Bergisch Gladbach

Katholische Fachstelle

Alte Bücherei

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Raum der katholischen Jugend im Oberberg

Am Wehrenbeul 2, 51643 Gummersbach

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Über mich

Norbert Fink, Kaplan
51643 Gummersbach, Moltkestr. 4, NRW, Germany
KREISJUGENDSEELSORGER UND BDKJ-PRÄSES IM OBERBERGISCHEN KREIS
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Euer/Dein Kreisjugendseelsorger

Liebe Jugendliche,
nun darf ich euch schon seit drei Jahren als euer Jugendseelsorger begleiten und bin dankbar dafür. DANKE FÜR DIE GEMEINSAME ZEIT UND EUER VERTRAUEN. ICH BIN WIRKLICH GERNE BEI EUCH!

Für alle, die mich noch nicht kennen, hier eine kurze Vorstellung meiner Person:
Wie kommt ein junger Mensch heute dazu Priester zu werden und sich besonders der Jugendarbeit widmen zu wollen? Um diese Frage zu beantworten, hilft vielleicht ein kleiner Blick in meine Vita.
Ich, Norbert Fink, wurde am 15. Juli 1975 als erstes von vier Kindern in Stettin (Polen) geboren. Kurz nach meiner Erstkommunion bin ich mit meiner Familie nach Deutschland, genauer gesagt nach Bergneustadt, übergesiedelt. Dort besuchte ich zuerst die Grundschule, dann die Realschule und schließlich das Wüllenweber-Gymnasium, wo ich 1995 mein Abitur machte. Da ich weder Zivil- noch Wehrdienst ableisten musste, weder sofort studieren noch eine Ausbildung anfangen wollte, entschied ich mich für einen einjährigen Kurs für Abiturienten an der Höheren Handelsschule in Gummersbach. So interessant dieses eine Jahr für mich auch war, noch begeisterter wurde ich in diesem Jahr von dem Gedanken meinen Glauben „studieren zu können“ und Priester werden zu wollen.
Während dieses einen Jahres verspürte ich nämlich die Berufung zum Priester und obwohl mich die Gewissheit, dass Gott diesen Dienst für mich vorgesehen hat, mit Freude erfüllte, brauchte es noch eine lange Zeit, sowie viele Gebete und Gespräche, bis ich mein volles „JA“ zu meiner Berufung sagen konnte. Nachdem ich nach Deutschland kam, war ich einige Jahre lang als Messdiener in polnischen Messen tätig. Leider nahm ich dann aber als Jugendlicher, kurz nach meiner Firmung, erst einmal Abschied vom Glauben und von der Kirche. Das Interesse an Religion wich während der Pubertät anderen Interessen, die mich vom praktizierenden Glauben immer mehr entfernten. Erst mit 19 Jahren begann ich mich wieder mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen, allerdings nicht in der Katholischen Kirche, sondern einer ortsansässigen Evangelischen Freikirche.
Da einige Schulfreunde von mir dieser Kirche angehörten, habe ich öfters aus Interesse an Bibelstunden und Jungscharabenden teilgenommen. Ihr tiefer, erlöster und authentisch gelebter Glaube beeindruckte mich sehr, da ich vorher nie wirklich gläubige Jugendliche meines Alters kennen gelernt hatte. Ihr gelebter Glaube konnte mich aber letztendlich nicht völlig überzeugen, weil mir etwas Entscheidendes stets fehlte. Damals wusste ich aber noch nicht was. Meine Eltern waren über meine Beziehungen zu der Freikirche nicht gerade erfreut, denn sie befürchteten ich könnte konvertieren und das macht man als traditionsbewusster, polnischer Katholik nun einmal nicht. Also baten sie mich, mich in unserer katholischen Gemeinde in der Jugendarbeit zu engagieren. Dies tat ich dann auch. Ich sprach meinen Pfarrer an und wurde prompt wieder Messdiener, nebenbei trat ich einem Katechumenenkreis bei und wurde mit anderen zusammen im katholischen Glauben unterrichtet. Nach einiger Zeit fragte mich mein Pfarrer, ob ich nicht eine Firmgruppe leiten wollte; ich wollte.
Die Arbeit mit Jugendlichen machte mir schon damals Freude, aber etwas fehlte mir weiterhin. Erst eine Marienwallfahrt mit meinem Pfarrer brachte die entscheidende Wende in meinem Leben. Auf dieser Pilgerfahrt wurde mir die Liebe zur Eucharistie und den Sakramenten geschenkt. Ich merkte für mich, dass es genau diese tiefen Zeichen der Gegenwart Gottes waren, die mir immer gefehlt haben. Ich hatte Freude an Eucharistie, Heiliger Schrift, Gebet und Verkündigung gefunden und konnte auch schnell andere Jugendliche für den Glauben begeistern. Bald schon wurde ich von anderen angefragt, ob ich denn nicht Priester werden wolle. Diese Anfragen brachten mich dazu zum ersten Mal über meine Berufung, den Willen Gottes für mein Leben, nachzudenken. Im Gebet und in vielen Gesprächen stellte ich mir Fragen nach dem Zölibat, dem Gehorsam und dem geistlichen Leben. Schließlich spürte ich mit zunehmender Auseinandersetzung über meine Berufung, die Sehnsucht in mir, Priester zu werden. Diese Sehnsucht, mich mit Haut und Haaren an meinen Gott zu verschreiben und für die Menschen da zu sein, ließ mich in den folgenden Monaten nicht los und so nahm ich all meinen Mut zusammen und beschloss mich als Priesteramtskandidat bei unserem Erzbischof zu bewerben. Ich wurde angenommen und fing ich 1996 mein Theologiestudium an der Bonner Universität an, verbrachte zwischendurch ein Jahr in Freiburg und machte schließlich 2001 mein Theologie-Diplom in Bonn.
Nach dem Studium kam die praktische Ausbildung zum Priester, die ich in einem großen Pfarrverband in Leverkusen-Opladen erleben durfte. Es waren für mich drei unvergessliche Jahre, in denen ich zuerst als Praktikant, dann als Diakon und schließlich als Priester und junger Kaplan hauptsächlich in der pfarrlichen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit tätig war und dort viele gute Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln konnte. Im Anschluss an meine Zeit in Leverkusen kam ich in den Pfarrverband Unterrath-Lichtenbroich, nach Düsseldorf. Auch dort war ich wiederum schwerpunktmäßig für die Kinder- und Jugendarbeit zuständig. Ob in der Firmvorbereitung, bei meinem großen Hobby, der religiösen Arbeit mit Film und Musik, bei Jugendmessen, als geistlicher Leiter der KJG, Hauptverantwortlicher in der Messdienerarbeit oder auch Leiter unserer offenen Kinder- und Jugendangebote. Ich habe immer gerne mit jungen Menschen zusammen gearbeitet und ich glaube sie auch mit mir.
Nun bin ich seit dem 01. August 2007 Kreisjugendseelsorger und BDKJ-Präses im Oberbergischen Kreis. Damit schließt sich für mich ein Kreis, denn ich darf jetzt 100% das machen, was ich immer am liebsten gemacht habe, nämlich Jugendarbeit und das auch noch in meiner alten Heimat, dem Oberbergischen Kreis. Wer hätte das gedacht? Das Leben mit Gott ist ein einziges Abenteuer! Es ist voller Überraschungen und ich bin schon gespannt auf alles was kommt, besonders aber auf die jungen Menschen, denen ich in den nächsten Jahren begegnen werde und die ich als Ansprechpartner begleiten darf.